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Gefahr im Holzspielzeug
Posted 1. Februar 2011
on:- In: Baby | Sicherheit | Spielzeug
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Spielzeug aus Holz mit hohem Preis und tadelloser Qualität gleich zu setzen kann ein böser Irrtum sein. So bewiesen in einem sogenannten Schnelltest der Stiftung Warentest 2010.
Ein Discounter verkaufte ein Laufrad für 39,99 € mit dem Hinweis auf der Verpackung, dass das Laufrad frei von Schadstoffen sei. Doch dieses Versprechen konnte nicht gehalten werden, Bauteile des Produkts waren mit gefährlichen Chemikalien besetzt.
So hat man im Lenker des Laufrads gefährliche Weichmacher nachgewiesen. Und zwar das Phtlhalat DEHP – einer sehr hohen und gefährlichen Konzentration. Diese Chemikalie beeinträchtigt, wie auch andere Phthalat-Weichmacher, die Fortpflanzungsfähigkeit. In der EU sind diese daher für Spielzeuge verboten. Im dem Laufrad konnten 31800 Milligramm des Schadstoffs je Killogramm nachgewiesen werden. Außerdem wurden noch weitere Weichmacher wie DBP, DINP, DIBP und DIDP im Produkt nachgewiesen. Das Fazit der Stiftung Warentest war also klar: das Produkt ist mangelhaft und hätte gar nicht erst verkauft werden dürfen.
Eine Erkenntnis, die nicht nur für diesen Fall gilt, ist, dass man wie immer die Gefahren im Kinderspielzeug und Babyausstattung nicht unterschätzen sollte.
Die Suche nach einem Babylaufgitter war gar nicht so einfach wie ich ursprünglich dachte.
Ein Holzlaufgitter sollte es unbedingt sein, denn Babys sollten doch mit dem natürlichen Rohstoff Holz aufwachsen. Die Auswahl an Laufgittern war riesengroß und ich konnte mich kaum entscheiden. Die Sicherheit für das Kind muss passen, also dass die Gitterstäbe den richtigen Abstand haben, damit das Baby mit dem Kopf nicht hängenbleibt. Gut, das war auch bei allen hochwertigen Modellen der Fall. Aber auch die Farbauswahl war mir wichtig, denn das Laufgitter sollte ja im Wohnzimmer stehen, damit ich mein Kind immer unter Beobachtung habe.
Die Babylaufgitter aus Holz gibt mit und ohne Rollen, ich habe mich für ein Laufgitter ohne Rollen entschieden, da es ja sowieso immer an gleichen Platz steht. Letztendlich habe ich ein Laufgitter gefunden, das genau farblich zur Schrankwand passt, das sieht jetzt super aus und die Kleine ist immer bei mir. Ich denke wenn man auf eine gute Qualität achtet findet man in den Babygeschäften sehr viel Auswahl an Holzlaufgittern.
Vielleicht sind Sie ja nicht so wählerisch wie ich!
Babys werden erfahrungsgemäß schnell groß und beweglich. Mann muß sie dann auch immer im Auge haben, als Mutter weiß ich, dass im alltäglichen Leben immer wieder Situationen aufkommen, in denen man nicht ständig aufpassen kann, z.B. beim Kochen, beim Aufräumen. Da überlegt man sich die Anschaffung eines Laufstalls aus Holz.
Als Meine Kinder in diesem Alter waren, habe ich die kurze Zeit genossen, leider wurden die Kinder aber nach kurzer Zeit ungeduldig und wollten da raus. Gut, sie müssen sich in diesem Laufstall gefühlt haben, wie im Gefängnis. Manchmal hatte ich sogar Glück, dass sie in dem Laufstall ein Nickerchen gemacht haben. Sehr hilfreich war dieser Laufstall, in der Zeit, als meine Lieben der Meinung waren, sich überall hochziehen zu müssen, an den Holzgittern haben sie sich sicher hochziehen können, wenn sie dann umgefallen sind, konnten sie sich an der weichen Unterlage nicht verletzen, vorausgesetzt sie sind nicht auf ihr Spielzeug gefallen. Es war schön zuzusehen, wie die Kinder sich dann aufgerappelt haben und einfach nochmal einen Versuch gestartet haben. So haben sie das sichere Stehen schnell gelernt. Dann hat es nicht lange gedauert, und sie sind auf die Idee gekommen, von Gitter zu Gitter zu laufen. Informationen zu einem hab ich hier gefunden: Baby-Laufgitter.com